MINT

SchülerInnovations Zentrum Richard Socher (SIZ)​

Das SchülerInnovationsZentrum (SIZ) ermöglicht als exemplarische moderne, technisch gestützte Lernumgebung den Schülern, den Lehrern sowie Partnern des Gymnasiums Dresden-Plauen gemeinsam die Möglichkeiten moderner Informations- und Kommunikationstechnologien für die verschiedenen Lehr-, Forschungs- und Anwendungsgebiete zu nutzen und weckt damit die Innovationsfreude insbesondere junger Menschen sowie die Innovationskraft der darin entstehenden Netzwerke.

Das SIZ stellt einen wichtigen Baustein der Spitzenförderung des Gymnasiums Dresden-Plauen im Rahmen des Begabungs- und Begabtenförderungskonzepts der Schule dar.
Zugleich sollen dessen Möglichkeiten eine Vielzahl praktischer Beteiligungen für viele Schüler bieten und damit einen Beitrag für die Lernerfolge aller Schüler am Gymnasium Dresden-Plauen auch im Regelunterricht leisten.

Im engen Austausch mit unserem ehemaligen Schüler Richard Socher wurden Ideen entwickelt, um wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Mit Hilfe seiner überaus großzügigen Spende an den Förderverein konnten erforderliche Geräte angeschafft und der Raum für das SchülerInnovationsZentrum eingerichtet werden.

Unterstützt werden wir bei den Projekten von externen Experten aus Wirtschaft und Forschung.

Die für das Projekt nötige Hard- und Software gehen über die vom Schulträger getragene Grundausstattung hinaus und leisten Beiträge für schulische und weiterführende Inhalte. Die thematische Ausrichtung und Entwicklung des SIZ gestalten gemeinsam schulische und Ansprechpartner aus Forschungseinrichtungen, Unternehmen oder Verwaltungen.

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Die für das Projekt nötige Hard- und Software gehen über die vom Schulträger getragene Grundausstattung hinaus und leisten Beiträge für schulische und weiterführende Inhalte. Die thematische Ausrichtung und Entwicklung des SIZ gestalten gemeinsam schulische und Ansprechpartner aus Forschungseinrichtungen, Unternehmen oder Verwaltungen.

Die Geräte werden im Fachunterricht, in der Begabungs- und Begabtenförderung und für GTA entsprechend schulischer Regelungen genutzt. Für alle Geräte liegen Kurzanleitungen vor.

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„Die Schule hat mir viel für mein Leben mitgegeben.“

Richard Socher ist gebürtiger Dresdner und gilt heute als einer der international führenden Wissenschaftler im Bereich der Künstlichen Intelligenz und weltweit als einer der bedeutendsten Experten für künstliche neuronale Netze in der Sprachverarbeitung.

Er lebt und arbeitet heute im Silicon Valley – die Schulbank aber drückte er am Gymnasium Dresden-Plauen.

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„Die Schule hat mir viel für mein Leben mitgegeben.“

Richard Socher ist gebürtiger Dresdner und gilt heute als einer der international führenden Wissenschaftler im Bereich der Künstlichen Intelligenz und weltweit als einer der bedeutendsten Experten für künstliche neuronale Netze in der Sprachverarbeitung.

Er lebt und arbeitet heute im Silicon Valley – die Schulbank aber drückte er am Gymnasium Dresden-Plauen.

An seine Schulzeit hat Richard Socher zahlreiche Erinnerungen. Gern denkt er an die Weihnachtsfeiern mit seiner Klasse zurück, gerät aber vor allem auch bei den angebotenen Schulfächern ins Schwärmen: „Wir hatten tollen Mathe- und Physikunterricht, sehr liebe ich auch immer noch Geographie – da kann  Deutschland sich glücklich schätzen, dass es das hat, denn an vielen Unis der Welt gibt es nicht die Möglichkeit, das Fach zu studieren“.

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Die für das Projekt nötige Hard- und Software gehen über die vom Schulträger getragene Grundausstattung hinaus und leisten Beiträge für schulische und weiterführende Inhalte.

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Die für das Projekt nötige Hard- und Software gehen über die vom Schulträger getragene Grundausstattung hinaus und leisten Beiträge für schulische und weiterführende Inhalte.

Die Geräte werden im Fachunterricht, in der Begabungs- und Begabtenförderung und für GTA entsprechend schulischer Regelungen genutzt. Für alle Geräte liegen Kurzanleitungen vor.

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Die Digitalisierung ist aus Bildung, Handwerk, Industrie und Forschung nicht mehr wegzudenken und hat längst auch unseren Alltag erreicht. Seien es computergestützte Prozesse in Betrieben, vollautomatisierte Produktionsprozesse, Verarbeitung und Auswertung von Forschungsdaten, der digitale Kalender auf dem Handy oder die App zur Steuerung von Licht und Heizung: Die Nutzung DIGITALER INHALTE ist für uns bereits beruflicher und privater ALLTAG.

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